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Geschichte des Pattscheider Wegs

Der Pattscheider Weg befindet sich in Köln-Höhenhaus und ist Teil der so genannten Finnensiedlung, einem denkmalgeschützten Baugebiet. Die Geschichte der "Finnensiedlung" ist nicht völlig geklärt. Es handelt sich um Holzhäuser, die in den letzten Jahren des 2. Weltkriegs gebaut wurden und der Aussiedlung von Kölner Bürgern dienten. Das erforderliche Holz wurde aus Nordeuropa bezogen. Wenn man die Struktur der Finnensiedlung auf dem Stadtplan betrachtet, soll sie an einen finnischen Dolch erinnern. Mit Ausnahme von drei massiven Gebäuden, sind alle Häuser des Pattscheider Wegs aus Holz und denkmalgeschützt. Früher gehörten sie der Siedlungsgesellschaft Rheinland, seit wenigen Jahren sind alle in Privathand gewechselt. Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass heute auch Familien mit kleinen Kindern im Pattscheider Weg leben. Der Pattscheider Weg gehört zum Einzugsbereich der katholischen Gemeinde "Zur heiligen Familie", über die eine eigene Homepage informiert (www.zhf.koelnhoehenhaus.de). Informationen über den Stadtteil Höhenhaus finden Sie unter www.spd.koelnhoehenhaus.de . .

Die Bewohner des Pattscheider Wegs pflegen seit langem ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis. Zur Kultur des Pattscheider Weg gehören Straßenfeste, die in unregelmäßigen Abständen stattfinden. Auf dieser Homepage finden sich einige Schnappschüsse.